Ernährungsmedizin bei Borreliose und chronischen Erkrankungen





Wie kann man mit der richtigen Ernährung chronische Erkrankungen (Borreliose) wirksam behandlen, Infektionen verhindern, ein langes und gesundes Leben führen?
Ist Cholesterin der Killer und für tausende von Gefäßerkrankungen verantwortlich?
Verlängert eine cholesterinarme Ernährung oder eine medikamentöse Cholesterinsenkung das Leben?
Verändert sich die Lebensqualität durch die Beeinflussung des Blutzuckers?
Ist der Blutzucker eine der Ursachen für eine ständige Müdigkeit, häufige Infekte, Bluthochdruck und Sehstörungen?
Sind Omega-3-Fettsäuren ausreichend vorhanden?
Wie kann man mit der Ernährung neurodegenrative Erkrankungen verhindern?

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Auch wenn man über Jahre eine fast cholesterinfreie Ernährung einhält, was relativ schwierig ist, können oft nie die Zielwerte für das Cholesterin (LDL unter 100mg/dl, oder sogar unter 70 mg/dl) erreicht werden. Eine cholesterinarme Wurst ist ein Beispiel für eine bewusste Cholesterin-Diät (www.josef-pointner.de).
Die Labor-Ergebnisse sind oft ernüchternd. Das schlechte LDL-Cholesterin liegt häufig trotz Einhaltung einer spartanischen Ernährung (0,1%-iger Käse, fettarmer Brotaufstrich, Magermilch, Weglassen von Butter, usw.) nicht im Normbereich.

Es sollte ein Versuch mit einer medikamentösen Therapie (Roter Reis-Extrakt, CHP-Formel, oder Statine) durchgeführt werden, da häufig nur so die Zielwerte erreicht werden können.
HDL- und LDL-Werte sollten doch normgerecht ausfallen, um einen Infarkt zu verhindern, gerade bei bereits bestehnder Gefäßerkrankung. Werden durch die Einnahme von Cholesterin-Synthese-Hemmern (CSE-Hemmer, z.B. Fluvastatin, Atorvastatin, Pravastatin, Simvastatin, und andere) die atherosklerotischen Plaques stabilisiert, Herzinfarkte verhindert und die Demenzentwicklung gebremst?
Sind die Zielwerte für Cholesterin, die im Laufe der Jahre immer weiter gesenkt werden, übertrieben? Eine Altersversicherung für die Pharmaindustrie? Oder können tatsächlich tausende Herzinfarkte verhindert werden?



Aber...

Durch die Zufuhr von Cholesterinsenkern wird aber auch die Produktion des für alle Zellen wichtige Coenzym-Q-10 (Q-10) verhindert, da die Synthese ebenfalls über die Cholesterin-Synthese-Schiene läuft. Und Coenzym Q bildet die Zellenergie ATP (Adenosin-Tri-Phosphat).
Die Einnahme von Coenzym Q-10 über Nahrungsergänzungsmittel (z.B. Coenzym Q-10: 3 bis 10mg pro Kilogramm Körpergewicht) soll das Risiko, das durch die Cholesterinhemmer entsteht, minimieren. Coenzym Q 10
Q-10 steht auch im Ruf, bei vielen Krankheiten hilfreich zu sein, insbesondere bei Herzkrankheiten. Aber auch bei der Makula- Degeneration, bei Tinnitus, Nervenkrankheiten, usw.

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Siehe auch:
Homocystein
Lipoprotein(a)
Diabetes mellitus
Coenzym Q 10